Biography

Praised for his “authoritative bass” by Opera News and described as “simply breathtaking” by the Rheinische Post, American bass Andrew Nolen has performed a diverse repertoire in opera and concert venues spanning the globe. In the 2023-24 season Nolen returns to Semperoper Dresden singing the role of Hotel Manager in Thomas Adés's Powder Her Face, appears as bass soloist in Handel's Messiah with Gloria Dei Cantores in Cape Cod, and joins an international tour of Verdi's Aida as Ramfis in many of the largest arenas in Germany, including Hamburg, Berlin, and Munich. In the 2022-23 season Andrew sang the role of Urlias in Reinhard Keiser’s Ulysses with the Schwetzinger Festspiele, debuted with Semperoper Dresden as Direktor Hummel in Aribert Reimann’s Die Gespenstersonate, appeared as bass soloist in Carnegie Hall in Beethoven’s Mass in C, and made his debut with Opéra Comique, Paris singing the role of Councilman in Breaking the Waves by Missy Mazzoli. In the 2021-22 season Nolen sang the role of Jagu in Paderewski’s Manru and the roles of Quarantänemeister and Universitätskanzler in Traumspiel by Aribert Reimann with Oper Halle, made his debut on the stage of Komische Oper Berlin singing various roles in Barrie Kosky’s production of The Nose by Shostakovich, as well as singing the bass solos in Haydn’s Schöpfungsmesse in St. Bart’s Cathedral in New York City. In 2021 he also sang Banco in Macbeth with Mecklenburgisches Staatstheater Schwerin and the world premiere of Im Stein by Sara Glojnarić and Clemens Meyer with Oper Halle. 

Lebenslauf

Der amerikanische Bass Andrew Nolen, der von Opera News für seinen "autoritären Bass" gelobt und von der Rheinischen Post als "einfach atemberaubend" beschrieben wurde, begeistert mit seinem vielfältigen Repertoire Publikum und Kritiker in Opern- und Konzerthäusern weltweit. In der aktuellen Spielzeit 2023/24 kehrt Andrew für die Rolle des Hotelmanagers in Thomas Adés' Powder Her Face an die Semperoper Dresden zurück. In den USA führt er seine langjährige Zusammenarbeit mit Gloria Dei Cantores in Cape Cod fort, als Bass-Solist in Händels Messias, und er wird als Ramfis in Verdis Aida auf einer Tournee der größten Arenen Deutschlands zu erleben sein, darunter die Barclays Arena Hamburg, die Mercedes Benz Arena Berlin und der Münchener Olympiahalle. Die Spielzeit 2022/23 führte Andrew Nolen zunächst zu den Schwetzinger Festspielen, wo er in der Rolle des Urlias in Reinhard Keisers Ulysses zu hören war. Außerdem debütierte er an der Semperoper Dresden als Direktor Hummel in Aribert Reimanns Die Gespenstersonate; er übernahm das Bass-Solo in Beethovens Messe in C in der Carnegie Hall, New York, und gab sein Debüt an der Opéra Comique, Paris, wo er in der umjubelten Premiere von Breaking the Waves von Missy Mazzoli in der Rolle des Councilman zu erleben war. In der Spielzeit 2021/22 war Andrew gleich zweimal an der Oper Halle zu Gast, in der Rolle des Jagu in Paderewskis Manru und als Quarantänemeisters und Universitätskanzlers in Traumspiel von Aribert Reimann. Er debütierte an der Komischen Oper Berlin in verschiedenen Rollen in Barrie Koskys Inszenierung von Die Nase von Schostakowitsch und sang das Bass-Solo in Haydns Schöpfungsmesse in der St. Bart's Cathedral in New York City. Im Jahr 2021 war er außerdem als Banco in Macbeth am Mecklenburgischen Staatstheater Schwerin und in der Faust-Preis nominierten Weltpremiere von Im Stein von Sara Glojnarić und Clemens Meyer zu hören.

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